Welsberg und seine Sonnenterrasse Taisten, werden von Schloss Welsperg, dem ältesten Schloss des oberen Pustertales, bewacht
Bildergalerie: Welsberg-Taisten
Im Herzen des Pustertales lädt Welsberg-Taisten zu einem ruhigen Aufenthalt am Eingang nach Gsies ein. Die Nähe zum Kronplatz und zur Dolomitenregion 3 Zinnen, die Ruhe des ursprünglichen Gsieser Tales und die Taistner Alm auf dem Weg in die Berge wissen Besucher zu jeder Jahreszeit zu schätzen. Das Urlaubsgebiet erstreckt sich weitläufig vom Hauptort Welsberg am Talboden auf dem Weg in das Hochpustertal bis zum Olanger Stausee und in der anderen Richtung zum Pragser Bach. Die Weiler Ried, Unterrain und Wiesen verteilen sich an den Hängen. Auf der Sonnenterrasse oberhalb davon thront mit Taisten der zweite größere Ort.
Hier am Westhang des Eggerberges wacht Schloss Welsperg über das Gebiet. Die älteste Anlage des oberen Pustertales hat sich im Laufe der Jahre in eine beliebte Sehenswürdigkeit und kulturelles Zentrum verwandelt. Konzerte und Feste werden in den warmen Sommermonaten abgehalten. Auch Wandern ist in Welsberg-Taisten selbstverständlich: Die Wanderung über den Lutterkopf zur Taistner Alm und der Ausflug am Sagenweg sind besonders beliebte Touren, einmal mehr, einmal weniger anstrengend. Der Ort taucht schon früh in der Geschichte auf, zuerst wegen seiner prähistorischen Wallburg, danach wegen der Herren von Welsperg und Künstlern wie Simon von Taisten und Paul Troger, die bedeutende Werke in Spätgotik und Barock schufen.
Neben Wanderungen wird in Welsberg-Taisten am Radweg "Pusterbike" geradelt und im Sommer das Panorama-Freibad genossen. Frühling und Herbst bieten die Stille, die die erwachende Natur und die ersten kühlen Tage mit sich bringen. Im Winter erwarten dich am Gsieser Talblickweg, auf der Rodelbahn zwischen Taistner Vorderalm und Mudlerhof und auf den Loipen, die nach Gsies hineinführen, Familienerlebnisse und Entspannungsmomente. Austoben kannst du dich auf den Pisten des Kronplatzes oberhalb von Olang oder dem Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten bei Innichen.
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