In Südtirols Städtchen sind öffentlich zugängliche Kunstgalerien zu finden, die das Museumsangebot vervollständigen
Bildergalerie: Stadtgalerie Bozen
Die wohl bekannteste Stadtgalerie Südtirols, jene von Bozen, befindet sich direkt am Dominikanerplatz in der Bozner Altstadt und ist in einem früheren Dominikanerkloster untergebracht. Sie wird vom Amt für Museen und kunsthistorische Kulturgüter geführt. Wertvolle Werke von Michael Pacher aus dem 15. Jahrhundert, wie eine Holzstatue und ein Altarflügel, sind auf den zwei Stockwerken ebenso zu sehen, wie etwa die karolingische Chorschranke aus der Kirche St. Benedikt in Mals im Vinschgau. Sie stammt aus dem fernen 9. Jahrhundert.
Wechselnde Sonderausstellungen - Foto- und Kunstaustellungen - runden das Angebot ab. Jedes Jahr werden ungefähr neun davon organisiert, die unter anderem Titel tragen wie "Reise ohne Grenzen", "Sichtbar machen: Ein Dialog zwischen Kunst und Kirche" oder "Goodbye Glaciers".
Und wie ist die Stadtgalerie zu erreichen? Sie befindet sich am Dominikanerplatz und ist zu Fuß und mit dem öffentlichen Nahverkehr leicht erreichbar: Die Busse halten unmittelbar neben dem Eingang am zentral gelegenen Dominikanerplatz. Auch Parkplätze befinden sich in der Nähe.
Kontaktinfos
- Domenikanerplatz 18 - 39100 - Bozen
- +39 0471 977855
- 7.0.0@gemeinde.bozen.it
Öffnungszeiten
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Eintritt
freier Eintritt
Mehr Infos
Die Stadtgalerie ist nur während der einzelnen Ausstellungen geöffnet:
* "Seit 70 Jahren im Dienst" vom 15. bis 26. November 2024 anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Südtiroler Berg- und Höhlenrettungsdienstes: Es ist eine freiwillige Organisation mit 22 Rettungsstationen, die Teil der Zivilschutzorganisation der Autonomen Provinz Bozen ist.
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