Zu einer guten Südtiroler Brettlmarende darf natürlich das herzhafte Schüttelbrot in verschiedenen Variationen nicht fehlen
Bildergalerie: Schüttelbrot
Seinen Namen erhielt das fladenähnliche Brot durch sein ursprüngliches Herstellungsverfahren, das immer noch angewandt wird: Der Teig aus Roggenmehl, Wasser, Hefe, Salz und Gewürzen wird mit der Hand flach geschüttelt und danach knusprig gebacken.
Unkomplizierte Lagerung, lange Haltbarkeit und natürlich seine natürlichen Zutaten machen das Schüttelbrot zu etwas ganz Besonderem. Wie man es isst? Einfach die Packung aufschneiden, ein Schüttelbrot mit der flachen Seite nach unten rausnehmen und mit einem leichten Schlag der Faust brechen. Mmm, das schmeckt und ist absolut bekömmlich!
Schüttelbrot gibt es auch als Miniausgabe oder in verschiedenen Geschmacksrichtungen, darunter mit Sesam, Rosmarin, Zwiebeln oder Kamut. Der ideale Snack für deine nächste Wanderung!
Änderung/Korrektur vorschlagen